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Ackerbau mit Zukunft

Seit zehn Generationen sind wir als Landwirte aktiv und Ackerbau ist schon immer der Schwerpunkt im Betrieb gewesen.

Seit Anfang der 90er Jahre wurden die Ackerfllächen in weiten teilen pfluglos bewirtschaftet. Die Ausnahme bildete in der Regel der Anbau von Sommergerste. Hier sollte eine "saubere" Pflugfurche vor Weizendurchwuchs schützen. Leider stellte sich durch die permanente Unterbrechung der Bodenruhe alle vier Jahre dabei nur teilweise die gewünschten positiven Effekte der pfluglosen Wirtschaftsweise ein.

Zum Anbau 2008 wurden alle Flächen auf 100% Mulchsaat umgestellt.

Seit 2009 werden zudem alle Flächen mit Zwischenfrüchten, soweit es die Witterungsbedingungen zulassen, begrünt. Hintergrund di
eser veränderten Bewirtschaftungsweise ist die Erkenntnis, dass eine nachhaltige Verbesserung der Bodenstruktur- und Fruchtbarkeit durch mechanische Massnahmen nicht oder nur kaum zu erreichen ist.

 

Hier geht´s zur Betriebsreportage aus LOP, August 2013:

 http://doseth.de/data/documents/Artikel-LOP-August-2013-Betrieb-Doseth.pdf

 

 



Bild: ein in Grubbersaat bestellter Zwischenfruchtbestand Ölrettich im September 2009